Oeffnen Sie die Registry. Suchen Sie den Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\SessionManager\Memory\MemoryManagement Aendern
Sie dort den Wert des Eintrags LargeSystemCache von 0 auf 1
ab. Ist der Eintrag noch nicht vorhanden, so muss er zuerst
erstellt werden.
Wenn Sie wollen, dass beim Anmelden ein Meldung
erscheint, dann öffnen Sie die Registry und suchen Sie folgenden
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon Geben
Sie beim Eintrag LegalNoticeCaptionals Wert die Titelzeile
ein. Beim Eintrag LegalNoticeText geben Sie den Text ein,
der als Meldung erscheinen soll.
Wenn Sie verhindern wollen, dass Programme beim
Starten automatisch gestartet werden und diese sich nicht unter
"Autostart" befinden, so öffnen Sie die Registry und suchen den
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run Löschen
Sie nun einfach den Eintrag der Datei, die gestartet wird. Eine
weitere Möglichkeit dies zu tun, ist das Programm MSCONFIG für
Win2K.
Oeffnen Sie die Registry und suchen Sie den
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\ControlSet001\Control\ Dort
finden Sie den Eintrag "WaitToKillServiceTimeout". Teilen Sie diesem
Eintrag den Wert 2000 anstatt 20000 zu. Solange keine grösseren
Datenbanken beim Beenden geschlossen werden müssen, kann man den
Wert mal so lassen. Ansonsten muss der Wert angepasst werden,
damit die Datenbanken genug Zeit haben, um richtig zu schliessen.
Oeffnen Sie die Registry und suchen Sie den
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER\ControlPanel\Desktop Setzen Sie
dort den Wert des Eintrags WaitToKillAppTimeout auf 2000,
womit bezweckt wird, dass die Meldung "Diese Anwendung reagiert
nicht" schneller erscheint. Aendern Sie dann den Wert des
Eintrags AutoEndTasks von 0 auf 1.
Gehen Sie in den Geräte-Manager und klicken Sie
doppelt auf den primären oder sekundären IDE-KANAL, je nachdem,
wo das CD-ROM angeschlossen ist. Unter dem Punkt IDE
ATA/ATAPI-Controller kann nun der DMA-Modus aktiviert werden.
Wenn Sie möchten, dass beim Herunterfahren ein
Batch-File oder ein VB-Script ausgeführt wird, dann speichern
Sie das erstellte Bacht-File/Script
unter %Systemroot%\System32\GroupPolicy\Maschine\Scripts\Shutd valign='top'own ab.
Für die Ausführung der Datei beim Starten, legen Sie diese
einfach in den Ordner "Startup" anstelle von Shutd valign='top'own.
Wenn plötzlich kein Drucker mehr vorhanden ist und es
sich auch kein neuer Drucker mehr installieren lässt, dann suchen
Sie in der Registry den
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\ControlSet001\Control\Print\Environments\Windows
NT x86\PrintProcessors\winprint Legen Sie dort einen neuen
Eintrag mit dem Namen Driver als Datentyp REG_SZ an und
teilen Sie den Wert localspl.dll zu.
Programme unter einem anderen
Benutzeraccount ausführen
Ab Windows2000 können Sie Programme unter einem
anderen Benutzeraccount ausführen, als Sie selber grade
angemeldet sind. Verwenden Sie dazu den Befehl Runas in
der Kommandozeilenoberfläche oder klicken Sie im Windows Explorer
die auszuführende Datei mit links an halten dann die Shift-Taste
gedrückt und klicken die Datei nochmals mit der rechten Maustaste
an. Sie finden nun einen zusätzlichen Eintrag im Kontextmenu
"Ausführen als....". Parameter von RUNAS: RUNAS [/profile]
[/env] [/netonly] /user:Benutzername
Programm /profile: Falls das Benutzerprofil geladen
werden muss /env: Um die aktuelle Umgebung zu
verwenden, anstatt die des Benutzers /netonly: Falls
Anmeldeinformationen nur für den Remotezugriff gültig
sind /user: Benutzername muss in der Form
Benutzer@Domäne oder Domäne\Benutzer angegeben
werden Programm: Eine ausführbare Datei
Oeffnen Sie die Registry und suchen Sie den Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Cdrom
Teilen Sie nun dem Eintrag Autorun den Wert 0 für
Autostart aus oder den Wert 1 für Autostart ein zu.
Wenn Sie beim Herunterfahren die Auslagerungsdatei
"PAGEFILE.SYS" löschen wollen, so öffnen Sie die Registry suchen
Sie den Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\SessionManager\MemoryManagement
ändern Sie dort den Wert von 0 auf 1 ab.
Wer die Dateiattriubte im Windows Explorer gerne
angezeigt hätte, der kann es so aktivieren: Suchen Sie in der
Registry den
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced Falls
noch nicht vorhanden, erstellen Sie einen neuen DWORD-Eintrag mit
dem Namen: ShowAttribCol und teilen Sie diesem Eintrag den
Wert 1 zu.
Wenn in der Ereignisanzeige ein Fehler der
winspool.drv angzeigt wird, so lösen Sie dieses Problem wie
folgt: Start-Ausführen und geben Sie dann ein: winmgmt
/clearadap
Unter Windows 98 wird die Anwendung msconfig
automatisch mitinstalliert. Unter Windows 2000 muss es jedoch
nachinstalliert werden. MSCONFIG für
Windows2000
Wenn Sie diese Fehlermeldung erhalten, so durchsuchen
Sie Ihr System als erstes nach Viren. Führen Sie eine
Systemdiagnose durch und prüfen Sie die Ram-Bausteine. Ist der
Fehler immer noch nicht behoben, dann starten Sie via CD die
Wiederherstellungskonsole und geben Sie dort ein: chkdisk /f/r
Wenn Sie wollen, dass das Startmenu schneller öffnet,
dann suchen Sie in der Registry den
Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop und teilen Sie
dem Eintrag "MenuShowDelay" einen Wert von 400 bis 1 zu. Je
niedriger der Wert umso kleiner ist die Verzögerung.
Automatische Erkennung
einer langsamen Netzwerkverbindung
Windwos teilt das Netzwerk in langsam und schnell
ein. Erhält das System innerhalb von 2000 ms Antwort, so gilt es
als schnell. Es kann sich als sinnvoll erweisen, diese Wert zu
verändern. Wenn Sie immer eine schnelle Netzwerkverbindung
wollen, dann erhöhen Sie einfach diesen Wert oder deaktivieren
Sie einfach die Automatische Erkennung. Oeffnen Sie dazu die
Registry und suchen Sie den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\
Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\
Winlogon Erstellen Sie nun einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen
SlowLinkDetectEnabled und teilen Sie den Wert "0" für
Ausschalten und Wert "1" für Einschalten. Wollen Sie nur die 2000
ms erhöhen wollen, dann erstellen Sie im selben Pfad einen
neuen DWORD-Wert mit dem Namen SlowLinkTimeOut und geben
Sie als Wert die Zeit ein, für die Erkennung eines langsamen
Netzwerks, z.B. statt 2000 geben Sie 4000 ein.
Diese Fehlermeldung sagt uns, dass ein
Kernelmodusprozess oder -Treiber versucht hat, auf einen
Speicherbereich zuzugreifen, für den der Prozess oder Treiber
keine Berechtigung hatte, oder dass der Zugriffsversuch einen zu
hohen IRQL (Interrupt Request Level) hatte. Diese Fehlermeldung
erhalten Sie nach der Installation eines fehlerhaften Treibers,
Dienstes oder Firmware. Dann wird der Name des Treibers in der
Fehlermeldung mit ausgegeben. Der Fehler kann aber auch durch
defekte Hardware hervorgerufen werden.
Diese Fehlermeldung sagt uns, dass Windows während des
Startvorgangs den Zugriff auf die Systempartition verloren hat.
Der Fehler tritt auf, wenn bei der Installation oder
Aktualisierung der Speicheradapterhardware (SCSI, ATA100) ein
falscher oder kein Treiber installiert wurde. Diese Meldung kann
aber auch ein Hinweis auf ein Virus im Bootsektor sein.
Unter Win20000 / XP / NT 4.0 kommt es vor, dass Sie während einer aktiven
Internetverbindung eine Meldung vom Windows-Nachrichtendienst erhalten. Diese Meldungen sind ungefährlich, jedoch können
Sie auf Dauer sehr nervig werden. Um diese Meldungen nicht mehr zu erhalten, können Sie via
"Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung - Dienste" den Nachrichtendienst stoppen und die Startart auf
"Manuell" setzen. Somit haben Sie diese nervigen Meldungen unterbunden und können, falls
Sie sich in einem LAN befinden, den Nachrichtendienst bei Bedarf manuell aktivieren. Es ist nicht so, dass
der Absender der Mitteilung Ihre IP-Adresse kennt, oder Zugriff auf Ihren PC hat, sondern er definiert anhand
einer Software, genannt "Direct Advertiser" einen IP-Range. Alle Surfer, die sich in diesem IP-Range befinden, erhalten nun diese
Meldung.